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Mathias Richling

MATHIAS RICHLING #2023

So oft und gerne der schwäbische Menschen-Beobachter, Politik-Deuter und sarkastische Wahr-Sager Mathias Richling am TV zu sehen ist (z.B. aktuell regelmässig bei SWR im Rahmen von RICHLING backstage): am liebsten kommuniziert er doch direkt und live mit seinem Publikum. Richling, der von vielen Kritikern als der beste Parodist der deutschen Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvoller Form (über seine Texte gibt es bereits Magister-und Doktorarbeiten) und kaum jemand aus der deutschen Politik- und Showszene bleibt verschont.

Regie und Bühne: Günter Verdin, Autor und SWR-Moderator

mathias-richling.de

Dauer: ca. 100 min, ohne Pause

Di, 29. Okt 2024, 20.00,

Mathias Richling # 2024

Erhältlich CHF 29 - 59

Medienspiegel

«In einem grandiosen Programm seziert Mathias Richling Politik und Regierung.»
Lesen Sie hier die Rezension zum neuen Programm (Südwest Presse, 16.9.23). 

«In seinem neuen Programm bilanziert Richling gewohnt rasant in der Regie von Günter Verdin das aktuelle Jahr.(…) Er versteht es äusserst erhellend, mit wenigen gestischen Pinselstrichen und verbal geschickt nachgeahmter Attitüde zu zeigen, wie Populisten und Diktatoren Moral, Menschenrechte und demokratische Errungenschaften erodieren lassen. Eine düstere Quintessenz. Allerdings zum Wegwerfen komisch.»
Berliner Morgenpost

«Satirisches Feuerwerk der Extraklasse - Die Lust am Tabubruch zählt für ihn ebenso zu den Grundbedürfnissen wie die auf messerscharfen Analysen basierende Betrachtung der politischen Landschaft. Mathias Richling legt spätestens dann noch eine Schippe nach, wenn er seine Sätze wie mit einem Maschinengewehr verschossen herunterrattert, dafür sorgt, dass es dem Publikum allein vom Zuhören schwindlig wird. Wenn er dann noch in immer neue Rollen schlüpft und dem politischen Personal lustvoll auf den Zahn fühlt, wird schnell klar, dass ein absoluter Meister der satirischen Zunft auf der Bühne steht. Richling zählt zu den absoluten Schwergewichten der Szene.»

Lahrer Zeitung