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NZZ unplugged

I fucking love my life - Faber zu Gast

Faber, 24, mit bürgerlichem Namen Julian Pollina, ist Vollblutmusiker und etwas vom Besten, was die Schweizer Musikszene derzeit zu bieten hat: kluger Songwriter mit Herz und Machoallüren und genauer Beobachter. Er fällt auf mit seinen Texten, gesungen in glasklarem Deutsch. Das ist kein Herzschmerz-Gedudel, das ist hart, immer wieder weich – und manchmal sehr politisch. Zu Gast bei der NZZ spielt er «unplugged» einige Songs seines aktuellen Albums «I fucking love my life».

Im Anschluss spricht Peer Teuwsen, Leiter Kultur «NZZ am Sonntag», mit ihm über sein Leben als Musiker, über seine Texte und Sinnkrisen, und warum er manchmal mit seiner Heimatstadt Zürich hadert.

Tickets ausschliesslich über den NZZ Shop erhältlich.

Eine Veranstaltung der NZZ. Dauer: 90 Minuten ohne Pause.