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Piet Klocke & Nicole Johänntgen

«Am Hofe König Crimsons»

Der vielfältige Musiker, Komödiant und Autor Piet Klocke präsentiert gemeinsam mit der Saxophonistin Nicole Johänntgen sein neues Lesungs-Programm «Am Hofe König Crimsons». Dieses Programm ist in unmittelbarer Nähe zu seiner aktuellen Buchveröffentlichung «Zum Leben muss man geboren sein - Notiertes Nichtwissen» entstanden und neben Poetik, melancholischer DaDaeske und aphoristischen Klockismen gibt es das dazu passende musikalische Ambiente der Lieder KING CRIMSONs, Hugo Sinzheimers METEORS u. Peter Hammills VAN DER GRAAF GENERATOR zu erleben.

Ein Experiment, das es wagt Humor, allerlei Erdenkliches, frohes Schaffen und stets begleitendes Scheitern unter den Hut der mutigen Tat zu bringen: Wort wird begleitet von anmutiger Musik.

Website Piet Klocke

Website Nicole Johänntgen

Dauer: ca. 2h inkl. Pause

Mo, 25. Nov 2024, 19.30,

Piet Klocke/Nicole Johänntgen

Erhältlich CHF 29 - 59

«Mit Verben lässt sich viel verfärben. Kompliziert aber, das ist kein Verb.»

«Manchmal sehe ich nicht, was ich glaube.»

«Das geeignete Alter für altklug ist jung.»

«Auch Nihilismus kann für nichts garantieren.»

«Es gibt Themen, die reiche ich gleich weiter ans Unbewusste.»

«Mutter Erde schüttelte sich wie   ein schwerfelliger Hund nach dem Flussbad.»

«Nicht erst die Gedanken, Gedichte und Überlegungen dieses neuen Buches beweisen: Piet Klockes Leid an der Welt und ihren Tücken hat immer etwas Entrücktes und tief Melancholisches. Es sollte auf jedem Nachttisch liegen. Jeden Abend ein Häppchen Klocke, und schon erträgt man das Leben besser!»
Elke Heidenreich

«Wo immer man es aufschlägt, man wird stets belohnt mit den Erkenntnisperlen und Beobachtungs-Wegmarken dieses Grossmeisters der abgebrochenen, nicht ausgesprochenen und dennoch vollständigen Sätze. Der in der Luft befestigten Assoziations-Mobiles. Seite für Seite Einladung, die Eskimorollen im Bewusstseinsstrom mitzumachen. Auf jeden Fall taucht man nachträglich gestärkt wieder auf und fürchtet, fast lebensgefährlich verwundert, nur das Ende des Buches.»
Georg Howahl